ist behoben. Die Homepage sieht jetzt ein bisschen anders aus, behält jedoch ihren informativen Charakter, wie bisher und alle neuen Infos zum Atelier bei mir gibt es nur hier auf der Homepage wie immer. Herzliche Grüße an Euch und eine schöne Zeit wünscht Euch Christiane
In 10 Kategorien der Kunst gewinnt Christiane Maluck aus Schleswig-Holstein bei der ART Gallery aus Los Angeles:
Es ist tatsächlich geschafft! Jetzt im Mai kam auch für die 10.Kunstkategorie des internationalen Kunstwettbewerbes „Stilleben“ eine erfolgreiche Nachricht ins Atelier. Zuvor hatte ich im April in der Kategorie „Open“ mit meiner Rauminstallation die 9. Auszeichnung als Finalistin bekommen.
Das heißt, in allen ausgeschriebenen künstlerischen Kategorien der internationalen Art Gallery Teravarna aus Los Angeles werde ich mit einem Award ausgezeichnet, von vielen teilnehmenden Künstlern/in aus aller Welt. Das ist auf internationaler Ebene eine sehr erfolgreiche Würdigung meiner langjährigen künstlerischen Arbeit von der Jury der Art Gallery Teravarna aus Los Angeles und freut mich und mein Atelierteam sehr. Ich bedanke mich bei Allen die mich die vielen Jahre über so gerne begleitet haben in meiner künstlerischen Laufbahn und freue mich sehr über diese Wertschätzung auf internationaler Ebene. Herzliche Grüße aus dem Atelier an Dich/Euch
Thema: „Den Klimawandel gibt es, aber Kulturvanderlismus dulden?“
Liebe Freunde meines Ateliers,
leider wird die bildende Kunst zur Zeit attackiert, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. Das finde ich sehr schade, denn bildende Künstler/innen haben in vielfältiger Weise ihren Fokus auf Themen und ein Naturverständnis. Ihre Ideen und Arbeiten dauern oft monatelang und eine Ausstellung braucht oft mindestens 1 Jahr Vorbereitung bis sie veranstaltet wird.
Sich an ein Bild fest zu kleben und es zu zerstören ist dazu: „Welche Aktion?“
Ja wir befinden uns im Klimawandel. Das ist nicht neu und betrifft uns alle.
Viele Menschen haben darauf aufmerksam gemacht! Ist es ein Weg sich jetzt an Kunstobjekte zu kleben und sie zu attackieren?
Na ja, kleben ist ja noch fast charmant ;-). Wenn man ein Kunstliebhaber/in oder Kunstgenießer ist.
Jetzt werden Kunstgegenstände mit Essen, Farbe oder Anderes attackiert in Galerien und Museen… Dazu möchte ich hier nochmal fragen:
„Sind das konstruktive Lösungsansätze?“ Wir wissen wir sind im Klimawandel, dass ist bereits bekannt! Zerstörung von Kunstgütern oder Gegenständen ist kontraproduktiv, primitiv mit so einer kurzweiligen Aktion, kein Lösungsansatz, nur eine Aufmerksamkeitsaktion gegen bildende Künstler und die Kunst an sich.
Etwas zerstören um auf Zerstörung aufmerksam zu machen ist absurd. Es kostet dazu auch noch wieder Energie um diese schönen Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Die „letzte Generation“ mag sich gerne an alles kleben, da sie ja wohl alles so liebt. Jedoch fordert es für unsere gemeinsame Zukunft mehr innovative und fortschrittliche Ideen mit Lösungsansätzen, als zusätzliche energieraubende Aktionen dazu was wir ohnehin schon wissen. Herzliche Grüße aus dem Atelier Christiane Maluck, eine Künstlerin und Naturliebhaberin, sowie bildenden Künstlerin mit Herz für tolle verbindende Aktionen…..
Es fanden von der Gruppe die sich „Letzte Generation“ nennt, unter Anderem Attacken mit Kartoffelbrei und Tomatensuppe in Museen auf berühmte Gemälde statt. Das ist aus der Presse zu entnehmen, wer sich dafür interessiert. Zwei möchte ich hier erwähnen: „Die Sonnenblumen“ von Van Gogh, sowie ein Gemälde von Claude Monet.
Kann solche Aktion, als Mittel zum Zweck toleriert werden und ist es sinnvoll?
Wenn sich Diejenigen, die diese Attacken ausführten in Kunstgeschichte etwas auskennen würden, was ich nicht denke, dann wüssten sie, dass Van Gogh Zeit seines Lebens als moderner Maler galt und selber nicht viel Geld hatte. Er ist seiner wunderbaren Intention und Begabung gefolgt und hat damit wundervolle Bilder geschaffen, die heute noch Millionen Menschen im Herzen berühren. Gemälde, die er in freier Natur malte, mit seinem einzigartigen Pinselstrich, lassen bis heute einen Van Gogh erkennen und Menschen mit Kulturverständnis und Sinn für die Natur verzücken. Nicht anders ist es mit den wundervoll geschaffenen Bildern von Claude Monet.
Gerade heute, wo wir uns ja unbedingt um unsere Natur dringend kümmern müssen, frage ich mich: „Was für ein Weg soll das werden solche schönen Kulturgüter zu zerstören, die unsere Natur so wundervoll in Szene gesetzt hat, dass sie immer noch so viele Menschen berührt?“
Als eine bildende, freischaffende Künstlerin, die ihren früheren Beruf an den Nagel gehängt hat. Unter anderem auch im Küstenschutz gearbeitet hat, genau aus diesen Gründen: „Auf die Zerstörung der Umwelt und Natur“ aufmerksam zu machen, frage ich mich: „In was für Zeiten leben wir jetzt gerade, wenn Kunstwerke und Kulturgüter zerstört werden von Kunstschaffenden, die Kunstgeschichte geschrieben haben? Diese schönen Naturdarstellungen sind zeit gemäßer denn je und gebühren Respekt für ihr Künstlerleben und den Kunstgenuss, den sie immer noch so vielen Menschen geben.
„Wohin gehen wir, wenn wir mit Gewalt und Kulturvanderlismus von etwas wundervoll geschaffenen, für unsere eigenen Interessen die schönen Dinge zerstören?“ Ist so eine Handlung zeitgemäß? Wie fühlt sich eine Kunstschaffende und ein Künstler, wenn er diese Handlungen von der Gruppe „Letzte Generation“ liest?
Ich persönlich, als Kunstschaffende, denke: „Kunstgenießer und alle die Kultur schätzen empört Euch!“
Was ist das nächste, Musikinstrumente, Bücher, Romane, Filme…. „In was für Zeiten leben wir hier?“
Herzliche Grüße an meine Freunde meiner Arbeit und des Ateliers, Eure Christiane Maluck
herzlich willkommen auf meiner Internetpräsenz. Dieser Blog gilt ab sofort meiner laufender Arbeit. Hier gibt es Neues noch nicht Veröffentlichest aus dem Atelier Christiane Maluck. Die Texte und Bilder werden nie lange auf dieser Seite stehen und unterliegen ständiger Erneuerung. Möchten Sie/Du meine bisherige Arbeit einsehen, dann geht das unter dem Link Galerie Maluck. Meine ehemalige private Malschule ist unter Atelier Maluck zu finden. Viel Spass bei dem Besuch auf meiner Internetpräsenz jetzt und in Zukunft, herzliche Grüße Christiane